2. Jassturnier
Im Spagat zwischen geselliger Atmosphäre bei feinster Verkostung und verzweifelter Suche nach dem «Match».
Die nicht ganz ernst gemeinte Einleitung widerspiegelt nur teilweise die Stimmung an diesem lauen Sommerabend im alt-ehrwürdigen TCBN-Clubhaus. Obwohl alle Teilnehmer durchaus diszipliniert und mit der nötige Prise Ehrgeiz dem Jass-Sport frönten, darf das doch sehr angenehme Ambiente als der wahre Sieger bezeichnet werden.
Dies bestätigt auch Monika Hofer, mittlerweile Seriensiegerin im TCBN, kurz vor dem Start zur vierten und alles entscheidenden Runde: «Ich mag es René wirklich gönnen, wenn er gewinnt. Wir haben in der ersten Runde zusammen gespielt und er hätte das wirklich verdient», so die faire Sportsfrau. Dass sie ihren 2. Platz noch mit dem Titel der Jasskönigin (und somit stolzen Besitzerin eines Raiffeisen «Goldvrenelis») tauschen konnte, verdankte sie einer glanzvollen letzten Runde und einem Total von 4461 Punkten. Für René Schmid ist der 4. Rang dennoch keine grosse Enttäuschung lässt er durchblicken. Dafür sorgen wird auch der feine tropfen Rotwein, den er für sich und seine Frau Erika erspielt hat.
Im Spagat zwischen geselliger Atmosphäre bei feinster Verkostung und verzweifelter Suche nach dem «Match».
Die nicht ganz ernst gemeinte Einleitung widerspiegelt nur teilweise die Stimmung an diesem lauen Sommerabend im alt-ehrwürdigen TCBN-Clubhaus. Obwohl alle Teilnehmer durchaus diszipliniert und mit der nötige Prise Ehrgeiz dem Jass-Sport frönten, darf das doch sehr angenehme Ambiente als der wahre Sieger bezeichnet werden.
Dies bestätigt auch Monika Hofer, mittlerweile Seriensiegerin im TCBN, kurz vor dem Start zur vierten und alles entscheidenden Runde: «Ich mag es René wirklich gönnen, wenn er gewinnt. Wir haben in der ersten Runde zusammen gespielt und er hätte das wirklich verdient», so die faire Sportsfrau. Dass sie ihren 2. Platz noch mit dem Titel der Jasskönigin (und somit stolzen Besitzerin eines Raiffeisen «Goldvrenelis») tauschen konnte, verdankte sie einer glanzvollen letzten Runde und einem Total von 4461 Punkten. Für René Schmid ist der 4. Rang dennoch keine grosse Enttäuschung lässt er durchblicken. Dafür sorgen wird auch der feine tropfen Rotwein, den er für sich und seine Frau Erika erspielt hat.